Wenn es etwas gibt, das auf dieser Route hervorsticht, dann ist es die ländliche Architektur, die den Einfluss des Menschen auf die Gestaltung dieser landwirtschaftlichen Umgebung verdeutlicht. Bräuche und Lebensweisen, die mit der Subsistenzlandwirtschaft verbunden sind, haben sich bis in die jüngste Zeit erhalten.
Der Montgó zeigt sich uns von einer anderen Seite und bietet ein besonders schönes Bild, wenn die nahe gelegenen Mandelbaumfelder, die als natürliche Kulisse dienen, in voller Blüte stehen. Es ist ein Ausbruch von kontrastreichen Farben, der den Charme der Route noch verstärkt.
Das geschützte landwirtschaftliche Gebiet rund um das Massiv ist ein unentdecktes Gebiet von großer Schönheit, nur wenige Minuten von der stark urbanisierten Küste entfernt.
ATTRAKTIONEN:
Riurau del Senyoret, die Kirche und das Kloster Jesús Pobre, die ländlichen Häuser von Cases Noves, die Zypressen auf dem Friedhof (siehe Kommentar zu Route 6) und der tausendjährige Olivenbaum.
Routendaten
