Chair Project. Ästhetiken im Übergang: von der Malerei zum Objekt ist ein gemeinschaftliches Projekt der Eklektix23 Art Society, das 15 internationale Künstlerinnen und Künstler um eine gemeinsame kreative Herausforderung vereint: zu erforschen, wie sich die Grenzen zwischen Kunst und Handwerk im zeitgenössischen Kontext auflösen.
Die Ausstellung eröffnet einen Dialog zwischen zwei Ausdrucksformen: Malerei und Objekt. Jede Künstlerin und jeder Künstler präsentiert malerische Werke zusammen mit bearbeiteten Stühlen, die eine gemeinsame Ästhetik teilen und ein visuelles wie konzeptuelles Spiel erzeugen, in dem die Tradition des Alltagsobjekts mit künstlerischer Experimentation verschmilzt.
Die teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler stammen aus verschiedenen Teilen der Welt, vor allem aus Europa (Italien, Vereinigtes Königreich, Irland, Polen, Tschechien und Deutschland) sowie aus Kanada. Es sind: Agg Szyfter, Edith Rouco, FIESTADELARTE, Jazzin Mavrikis, Jeanne van Zweel, Jennifer Macho, Lidia Carrió, Lydia Jones, Marie Lettherd, Marta Fabbri, Martina Niubó, Nick Robinson, Salva Mascarell, Sue Mclaren und Sue Pettinger.
Mit dieser Initiative lädt die Eklektix23 Art Society das Publikum ein, über neue Formen künstlerischer Produktion und darüber nachzudenken, wie Alltagsobjekte zu Trägern ästhetischer und kultureller Bedeutung werden.
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