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30 JANUAR 2025

RENATURALISIERUNG UND IHRE BEDEUTUNG IM STÄDTISCHEN RAUM, ANGEWANDT AUF DIE GEMEINDE DÉNIA. DIE BURG UND DIE GEMEINDEPARZELLEN MIT ARCHÄOLOGISCHEN ÜBERRESTEN

Mit der Verdichtung der Städte entstehen zunehmend karge Landschaften, in denen die Farbe der Bauziegel dominiert. Die ökologische Wiederherstellung städtischer Gebiete ist entscheidend, um das Gleichgewicht zwischen Natur und Stadt wiederherzustellen und verlorene Ökosystemleistungen zurückzugewinnen. Dieses Konzept wird auf die Küstengemeinde Dénia übertragen, wo drei Untersuchungsbereiche ausgewählt wurden: das Stadtzentrum, zwei Zonen der aktuellen Stadterweiterung — die erste in der Calle Amaltea, die zweite im Camí dels Lladres — sowie die Burg.

Zunächst wird eine Studie der Vegetation in diesen Bereichen durchgeführt, gefolgt von der Ausarbeitung eines Renaturalisierungsvorschlags. Dieser Vorschlag zielt auf den Erhalt oder die Wiedereinführung einheimischer, widerstandsfähiger Vegetation ab und schlägt Alternativen zur Wiederbegrünung der am stärksten betroffenen Zonen vor. Zudem wird eine Bewusstseinskampagne einbezogen, um die Unterstützung der lokalen Bevölkerung zu gewinnen.

Abschließend wird die Konferenz eine SWOT-Analyse (DAFO) vorstellen, um die Umsetzbarkeit der Maßnahmen zu prüfen. All dies mit dem Ziel, eine ökologische und widerstandsfähige urbane Umgebung zu schaffen, die zukünftigen Klimaherausforderungen standhalten kann.

Weitere Informationen:
Ethnologisches Museum
966 42 02 60

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